Nach der Ankündigung im Koalitionsvertrag zum JaS-Ausbau folgt jetzt mit Veröffentlichung des Regierungsentwurfes zum Doppelhaushalt 2024/25 die erfreuliche Umsetzung und konkrete Planung: Weitere Stellen können ab September 2024 und auch erneut mit Beginn im September 2025 mit Landesmitteln gefördert werden. Im Vorgriff auf die neue Förderrichtlinie ist jetzt schon sicher, dass auch neue Schularten in die Förderung aufgenommen werden: Gymnasien, Berufliche Oberschulen (FOS/BOS), Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung, Fachoberschulen zur sonderpädagogischen Förderung sowie Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Sprache. Dies begrüßen wir als LAG Jugendsozialarbeit sehr, da sich das Programm damit am Bedarf der jungen Menschen ausrichtet und nicht daran, welche Schulart sie besuchen.