Die Forschungsberichte im Rahmen des Gesamtprojekts „Weiterentwicklung der Jugendsozialarbeit“ der LAG JSA, finanziert aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales, können hier nachgelesen werden:
Niedrigschwelligkeit
Wie kann man niedrigschwellige Angebote in der AJS ausbauen, um die nicht erreichbaren jungen Menschen anzusprechen, zu aktivieren und sie langfristig beruflich zu qualifizieren?
AJS IPP-Bericht Niedrigschwelligkeit
Assistierte Ausbildung
Wie kann man unter den veränderten Arbeitsmarktbedingungen die Kooperation mit den Betrieben intensivieren, damit benachteiligte junge Menschen auf dem ersten Ausbildungsmarkt erfolgreich eine Ausbildung absolvieren?
AJS IPP-Bericht Assistierte Ausbildung
Handlungsbefähigung
Wie unterstützen Angebote der AJS Jugendliche und junge Erwachsene bei der Entwicklung jener Fähigkeiten, die sie für ein selbstbestimmtes Leben benötigen?
AJS IPP-Bericht Handlungsbefähigung
Ausgegrenzte und schwer erreichbare junge Menschen in Bayern
Mit der Studie „Die im Dunkeln sieht man nicht“ wirft man einen Blick auf die gesellschaftlich „abgehängten“ und „entkoppelten junge Menschen“. Diese jungen Menschen nehmen „häufiger riskante und kurzzeitige Problemlösungsstrategien wahr als auf Angebote der Jugendhilfe zurückzugreifen“. So kann angenommen werden, dass diese Gruppe von jungen Menschen mit den bisherigen Strukturen und Konzepten der Jugendsozialarbeit nicht ausreichend erreicht werden kann.
Angebote für diese Zielgruppe, die in den letzten Jahren entstanden sind, finden Sie hier.
IPE-Studie „Die im Dunkeln sieht man nicht“
Kontakt
Melanie Mahabat Bahar
Geschäftsführung
Tel.: 089 159187-82
mahabat@lagjsa-bayern.de
Sabrina Rudlof
Fachberatung/Förderung
Tel.: 089 159187-78
rudlof@ejsa-bayern.de